Montag, 22. September 2014

Bücher weglesen

Ich wollte heute gern noch ein paar Zeilen tippen, aber zunächst wollte mir nicht einfallen worüber...also erst einmal schnell mein Buch bis zur letzten Seite gelesen. Nun habe ich mein Thema :)

Vor kurzem schrieb ich, dass eines meiner drei Bücherregale nach einigem Umräumen nun nur noch von Büchern bewohnt wird, die ich noch nicht gelesen habe. Bei denen ich allerdings auch kaum eine Chance sehe, dass eines es zu einem Lieblingsbuch schafft und wieder zurück in eines der anderen beiden Regale ziehen darf.

Als erstes Buch schnappte ich mir "Die Sünde der Engel" von Charlotte Link. Es hatte eine ansprechende Seitenzahl und erweckte den Eindruck, dass man es gut nebenbei im Bus, beim Arzt, vorm Einschlafen usw. lesen kann...Tatsächlich stimmte dies auch, es lässt sich gut nebenbei lesen. Die Anzahl der Charaktere ist überschaubar und sie sind so unterschiedlich, dass man sich die Namen eigentlich gar nicht merken muss. Man merkt schon von wem gerade die Rede ist. In erster Linie lässt es sich jedoch so gut nebenbei lesen, weil die Handlung leider doch arg vorhersehbar ist. Zugegeben so etwas passiert mir öfter. Ich schaue oder lese einen Krimi und habe recht zügig einen Verdacht, wie sich die Geschichte entwickeln wird und oft liege ich richtig. Trotzdem schaffen es einige Geschichten, ob als Buch oder im Fernsehen, mich zu begeistern. Meist durch tolle Charaktere oder/und einen sehr guten Schreib-/Erzählstil.

Doch irgendwie hat das alles bei diesem Buch nicht geklappt. Ich hätte es genauso gut nicht lesen können. Die letzte vermeintlich große Wendung in der Geschichte, hatte ich exakt so nicht erahnt, aber sonderlich originell war es dann doch nicht.

Fazit: Ich muss wirklich lernen ein nicht besonders gutes Buch nicht bis zur letzten Seite zu lesen.

Ein Buch weg, noch ca. 65 vor mir,
eure Frl. Unordnung

Dienstag, 16. September 2014

Blog-Geburtstag :)

Nun tippe ich hier schon seit einem Jahr eher unregelmäßig meine Gedanken nieder. Kommt mir noch gar nicht so lange vor...ich habe doch gerade eben erst die Erkenntnis gehabt, dass wir nicht noch ein Regal brauchen sondern weniger Zeugs :)

In einem Jahr ist auch schon einiges rausgeflogen und gelernt habe ich dabei auch. In erster Linie kaufe ich nun deutlich weniger und hinterfrage Einkäufe, aber auch Geschenke, immer öfter. Allein wenn ich bedenke, wie viel Geld ich für Make-Up und Nagellack ausgegeben haben...und dabei benutze ich beides wirklich selten.

Aber wisst ihr, was das allerbeste, mega-fantastischste war? Wir sind vergangene Woche nach zehn Tagen unterwegs wieder nach Hause gekommen und mir ist richtig ins Auge gesprungen, wie groß und leer unsere Wohnung ist. Nicht leer im Sinne von "Wohnt hier überhaupt jemand?", sondern es ist einfach mehr Platz da. Ganz besonders das Badezimmer ist nun wirklich ein ruhiger Ort. So gut wie kein Krempel steht offen rum, lediglich eine Pflanze, ein Radio, eine kleine Uhr, unser Zahnputzbecher samt Bürsten und die Seife in der Seifenschale. Das sind ganze fünf Dinge. Alles weiter passt nun problemlos in die vier Schränke und auch das offene Regal ist nur spärlich besetzt. Ach...das ist so richtig, richtig schön...Das Schlafzimmer befindet sich ja auch schon seit längeren in so einem ruhig-leeren Zustand und als nächstes ist die Küche dran.

Es ist einfach wirklich herrlich, wenn man es geschafft hat, so viel Überflüssiges los zu werden, dass alles gut und übersichtlich in Schränke passt.

Jetzt müssen wir nur konsequenter beim Aufräumen werden. Soll heißen, die Dinge müssen auch wieder an ihren Platz zurückgelegt werden und das wird die nächste kleine Veränderung in unserem Alltag werden. Jeden Abend wird 15 Minuten aufgeräumt. Egal was, egal in welchem Raum. Die letzten zwei Tage hat das schon ganz wunderbar geklappt.

Ich bin gespannt, was das nächste Jahr für Möglichkeiten, Fortschritte und Herausforderungen birgt,
eure Fräulein Unordnung

14-Tage-Projekt: Die Liste

Ich schrieb ja schon, dass man kleines Projekt sehr erfolgreich verlief. Jetzt möchte ich euch aber einmal genauer zeigen, was alles gehen durfte/musste.

  • 7 Zeitschriften
  • 6 Shirts
  • 14 Bücher
  • 1 Poster
  • 5 Halstücher bzw. Schals
  • 1 Packung Strohhalme
  • 1 Stapel Kopien für die Schwester
  • 1 riesiger Pappkarton, der viel zu lange im Flur leben durfte
  • 1 kaputtes Teelicht
  • 1 Destilliertes Wasser (vom Vormieter geerbt und die Flasche sah übel aus...daran war nichts mehr destilliert)
  • 1 Vase
  • 1 Packung ganz furchtbarer Bonbons
  • 5 Packungen abgelaufener Medikamente
  • 2 Vanilleschoten
  • 1 Sonnenmilch (aufgebraucht)
  • 1 Shampoo (war ein Geschenk, wird nicht nachgekauft, wurde aber aufgebraucht)
  • 1 zu große Jeans
  • 1 vertrocknete Zimmerpflanze
  • ICQ vom Laptop gelöscht
  • 1 Waschtasche
  • 3 Kayalstifte
  • 2 Lidschattenpaletten
  • 9 Nagellacke
  • 2 Paar Ohrringe
  • 2 Ketten
  • 1 Duftpröbchen
  • 1 leere Hülle eines Raumerfrischers (ich lüfte einfach lieber)
  • 3 Pinzetten
  • 2 Augenbrauentrimmer (abgenutzt)
  • 2 alte Putzlappen
  • 2 Pakete (Retoure, zählt auch, ist schließlich aus der Wohnung :) )
  • 1 Sonnecreme (entsorgt, die klebte ganz furchtbar)
  • 1 Wischmopp (davon braucht man wirklich nicht zwei...)
  • 1 Jeans (ja, noch eine...)
  • 1 Maxirock (zu groß)
  • 1 Paar Ballerinas (Sohle durchgelaufen)
  • 1 Umzugskarton voll Bücher
Die Dinge wurden natürlich nicht einfach weggeschmissen. Wo kämen wir denn da hin?! Einiges wurde verschenkt, einiges gespendet und ein paar Dinge mussten dann leider doch einfach in den Müll wandern.

Mal sehen womit es weiter geht :)

Liebe Grüße,
Fräulein Unordnung

Montag, 25. August 2014

14-Tage-Projekt - Das Ende und ein neuer Anfang - Bücher weglesen

Und es ist vollbracht. Ich bin sogar etwas übers Ziel hinausgeschossen.

Die "ersten" 90 Dinge waren schon nach 9 Tagen aussortiert. Nur die letzten paar Gegenstände wollten irgendwie nicht zusammenkommen. Aber das lag eher an mangelnder Zeit. Also beschloss ich heute Abend einfach mein Bücherregal anzugehen. Noch nicht auf die radikale Weise, aber trotzdem ist etwas ganz tolles geschehen.

Mein Ziel, ein Bücherregal überflüssig werden zu lassen, ist im Grunde erreicht. Wuhu.. soweit...
Jetzt der Haken: In diesem einen Regal stehen über 60 Bücher, die ich noch nicht gelesen habe, eigentlich aber lesen möchte. Da muss dann wohl eine neue Herausforderung her, damit ich mich tatsächlich vom dritten Regal verabschieden kann.

Da es bis Ende des Jahres noch hoch hergehen wird, beschränke ich mich erstmal auf ein Buch pro Monat. Das soll das Minimum sein. Wenn ich Zeit und Lust habe, werden natürlich auch mehr Bücher pro Monat gelesen. Und wenn mir ein Buch partout nicht gefällt, wird es nicht zu Ende gelesen - ohne schlechtes Gewissen.

Ich gehe davon aus, dass ich kaum eines der Bücher hinterher behalten möchte. Und damit sich diese kleine Herausforderung nicht ewig in die Länge zieht, gibt es einen offizielles Ende: 31.12.2015!

Liebe Grüße,
Frl. Unordnung

p.s.: Insgesamt habe ich heute Abend übrigens bereits über 30 Bücher aus meinem Regal verbannt. Nur verkauft/verschenkt werden müssen sie nun noch.

Freitag, 22. August 2014

Bücher - ein radikaler Versuch

Ach ja...Bücher. Schon vor einigen Monaten habe ich mich von dem Gedanken trennen können, dass man Bücher sammelt und sie repräsentativ in ein Regal stellt. Das ging sogar ganz leicht. Hätte ich so kaum erwartet, denn ich mag Bücher gern. Aber wie schon einmal geschrieben, hänge ich nicht am tatsächlich Buch, also dem Gegenstand, sondern an dessen Inhalt und auch das in den allermeisten Fällen nur solange ich das Buch lese. Außerdem stehen meine Bücher alle im Büro und da lasse ich meist die Tür zu, wenn wir Besuch haben - das mit dem Repräsentieren hat sich damit auch erledigt.

Seitdem ich für mich beschlossen habe, dass ich Bücher nicht sammeln will (Ausnahmen gibt es natürlich), ist es mein Ziel aus den drei Billys im Büro zwei zu machen. Ein komplettes Regal muss also entrümpelt werden, zunächst der Inhalt und dann vielleicht sogar das Regal selbst.

Sobald ich mal wieder ein komplettes Wochenende für mich habe, werde ich mich den Büchern mit einem radikaleren Vorgehen zu wenden als ich es bisher tue. Der Plan ist:
  • alle drei Billys komplett leer räumen
  • alle Bücher und sonstiger Kram wird im Büro auf dem Boden verteilt
  • jedes Buch in die Hand nehmen und entscheiden, ob es bleiben darf oder nicht doch weg kann
Meine Bücher fallen dabei in mehrere Kategorien.
  • Bücher für den zukünftigen Beruf (besonders schwierig, da ich hier bisher gehortet habe ohne zu wissen, was sich als tatsächlich brauchbar herausstellen wird)
  • Bücher für mein jetziges Studium (Haupt- und Nebenfach)
  • Nachschlagewerke diverser Art
  • Bücher, die ich noch nicht gelesen habe (oho...)
  • Bücher, die ich schon gelesen habe (und teilweise behalten möchte)
  • Bücher, die ich für meine Kinder aufbewahren möchte (ganz klassisches "für später" - aber in dem Fall ist es mir egal)
Zusätzlich zu der oben beschrieben Vorgehensweise werde ich jeder Kategorie eine bestimmte Menge Regalplatz zu ordnen. So dürfen die Kinder- und Jugendbücher zum Beispiel zwei komplette Regalböden einnehmen. Nachschlagewerke dagegen sind heutzutage dank Internet im Grunde überflüssig und werden alle aussortiert.

Mal sehen, ob ich die Hälfte aussortieren kann. Dann würden zwei Regale auf jeden Fall reichen.

Wünscht mir Glück und Durchhaltevermögen,
Frl. Unordnung

Montag, 18. August 2014

Zwischenbericht des 14-Tage-Spiels

Ach, ihr Lieben, es läuft wieder. Heute ist der 5. Tag meines kleinen aber feinen Neustarts und bisher bin ich ganz zufrieden. Ein ganz kleines bisschen graut es mir vor Tag 10 oder 11 und eigentlich auch 12,13 und 14. Aber darum kümmere ich mich, wenn es soweit ist.

Hier ein kleiner Einblick, was bisher aussortiert wurde:
  • Klamotten: 1 Jeans, 2 Schals, 3 Tücher
  • Bücher und Zeitschriften
  • abgelaufene Medikamente
  • 1 Shampoo und 1 Sonnencreme 
Die große Liste folgt dann am Ende. Der schwierige Teil ist mal wieder nicht das Aussortieren an sich, sondern dann dafür zu sorgen, dass die Dinge auch wirklich aus der Wohnung kommen. Ich denke, ich werde bis Tag 15 einfach nur sammeln und dann alles auf einmal wegbringen.

Bis bald,
eure Frl. Unordnung

Donnerstag, 14. August 2014

Ein Neustart

Ich habe das Ausmisten nun längere Zeit schleifen lassen. Im Grunde weil zwei "Großereignisse" gerade all meine Zeit fressen. Zumindest fühle ich mich als wäre das der Fall. Aber in den letzten Tagen habe ich deutlich gemerkt, dass dringend etwas Entspannung her sollte. Und da erinnerte ich mich...ich erinnerte mich an das befreiende Gefühl vier Kleidersäcke aussortierter Klamotten wegzugeben. Oder einen Umzugskarton voller nicht gebrauchter Küchenutensilien, die Bücher und das alte Spielzeug.

Man muss nun kein Genie sein um zu erkennen, was dies bedeutet. Ich werde mich wieder aktiv dem Minimalisieren widmen und da ich ein ausgesprochenes Spielkind bin, starte ich mit dem 30-Tage-Spiel. Wie genau das geht? Eigentlich ganz leicht: am ersten des Monats wird ein Ding entrümpelt, am zweiten zwei Dinge usw.

Nun haben wir leider schon den 14. und am Wochenende werden wir auch noch weg sein...Damit der Einstieg trotzdem gelingt, spiele ich erst einmal das 14-Tage-Spiel. Sollte ich durchhalten, werden nach diesen 14 Tagen 105 Dinge die Wohnung verlassen haben.

Wie immer werde ich nicht übermäßig streng mit mir selbst sein. Solange ich in den zwei Wochen insgesamt auf über 100 Dinge komme, bin ich zufrieden und werde nicht penibel darauf achten, ob am neunten auch wirklich neun Gegenstände aussortiert wurden.

Den Anfang macht morgen mal wieder ein Stapel Bücher, und dann liegt hier noch ein Stapel Zeitschriften seit ein paar Wochen, der sehr gut während der Autobahnfahrten am Wochenende gelesen werden kann.

Drückt mir die Daumen,
Frl. Unordnung

Samstag, 26. April 2014

drei-sechs-fünf: Woche 17

Wie schon am Mittwoch angekündigt, gingen diese Woche mal wieder nach langer Pause ein paar Dinge in die "Aussortiert"-Kiste. Ich hatte mir ohne näher drüber nach zu denken, Mittwoch früh einfach mein Make-Up-Kästchen noch ein zweites Mal vorgenommen. Seit dem ersten Mal Durchgehen und mehr als Halbieren meiner dekorativen Kosmetik, habe ich mich, glaube ich, einmal geschminkt...In mehr als drei Monaten...Dass der Kram eine halbe Badezimmerschublade einnimmt, ist also nicht gerechtfertigt.
Es gingen:

  • 1 Kayal - schöne Farbe...für einen Teenager - wird der Cousine angeboten
  • 1 Lip Liner - wollte ich unbedingt haben um mal einen aus zu probieren, das ist nie geschehen. Da er etwas merkwürdig riecht - Müll
  • 1 Base fürs Gesicht - siehe Lip Liner - Müll
  • 3 Lidschatten - wunderschön, aber unberührt - darf die Cousine haben, wenn sie will
  • 1 Bürsten für die Brauen - nie benutzt - vielleicht auch an die Cousine, wenn sie will

Schönes Wochenende,
Frl. Unordnung


Mittwoch, 23. April 2014

...und wieder war ich weg

und dieses Mal auch richtig. Heute habe ich das erste Mal wieder etwas seit langer Zeit aussortiert. In den letzten Wochen stand einfach wichtigeres auf dem Plan. Und ehrlich gesagt, ist so eine kleine Pause vom Bloggen (und auch vom Internet) ganz erholsam.

Da ich in den ersten Wochen/Monaten diesen Jahres meist mehr als sieben Dinge pro Woche aussortiert habe, ist durch diese Pause auch mein Vorhaben 365 Dinge los zu werden nicht gefährtet. Da fällt mir ein, wo ich jetzt so übers Ausmisten nachdenke, etwas habe ich schon weiter aussortiert: Tee...oh man, ist mein Teefach voll. Über die letzten Wochen habe ich beständig wenigstens eine Tasse Tee am Tag gedrunken und so ganz langsam, wirklich gaaaaaaanz laaaaangsaaam mehr Platz im Teeregal geschaffen. Ein bisschen Aussortieren ging also doch, wenn auch nur durch Aufbrauchen.

Apropos "aufbrauchen"...ich erzählte hier ja von dem genial einfachen Trick im Badezimmer mehr Platz zu schaffen...Pustekuchen...mit etwas Glück bekomme ich noch vor dem Wochenende ENDLICH meine erste Bodylotion leer. Nicht eine der gefühlt tausend angebrochenen Handcremes wurde im Winter leer und nun nährt sich der Sommer und wer cremt sich da noch dick ein bevor er/sie das Haus verlässt. Ich jedenfalls nicht...schauen, wir mal was daraus in den nächsten Monaten wird.

Nun zu dem, was heute aussortiert wurde:

...ja, das habt ihr euch so gedacht. Dieser Teil kommt erst am Samstag :)

Habt einen tollen Tag,
Frl. Unordnung

Samstag, 29. März 2014

drei-sechs-fünf: Woche 13

Diese Woche durften folgende Dinge die Wohnung verlassen.

  • 4 Sets Bettbezüge - gespendet
  • jede Menge Kleiderbügel - entsorgt 
  • 1 Wörterbuch Spanisch - verkauft
  • 1 Reiseführer Schweden - verkauft 
  • 2 Handtaschen - eine entsorgt, weil kaputt und eine verschenkt
Das hat er aussortiert: eine alte Jeans - Kleiderspende

Und geht es bei euch auch so kontinuierlich voran? Im Moment träume ich ja davon die beiden Boxen unterm Bett los zu werden. Eine davon enthält im auch nur noch weitere Aufbewahrungshelfer. Nur haben wir nichts mehr, was man darin aufbewahren könnte. Vielleicht werden die beiden Boxen einfach zwei olle Pappkartons in der Abstellkammer ersetzen. Denn das, was ich nun dort aufbewahre, soll ja auch gut geschützt sein.

Und der ganz große Traum: Eines der drei Bücherregale im Arbeitszimmer los werden. Aber dazu müssen erst einmal fünf Regalbretter komplett leer werden. Und weiterhin schwierig wird wohl werden, dass in meiner nächsten Ausbildungsphase wieder so einiges an Papieren ins Haus flattern wird. Ach ja...man wird ja noch träumen dürfen...

Verträumte Grüße,
Frl. Unordnung